DasSpot-MarktDer Stahlmarkt wird von einem schwachen Betrieb, allgemeinen Transaktionen, einer geringen spekulativen Nachfrage und einer niedrigen Marktstimmung dominiert.Grundsätzlich sind drei Aspekte klar.Erstens ist die Nachfrage schwer zu verbessern, besonders in der Heizperiode im Norden ist die Nachfrage offensichtlich.Zweitens nahm auch die Leistung ab.DasStahlpreisniedrig ist und das Unternehmen weiterhin Geld verliert.Die Stahlwerke ergreifen die Initiative, um die Produktion zu reduzieren.Derzeit ist die durchschnittliche Tagesproduktion von Eisenerz rückläufig, und der Rückgang der Fertigprodukte ist nicht offensichtlich genug, was Zeit zum Verdauen braucht.Es wird erwartet, dass die Stahlproduktion auch in Zukunft leicht rückläufig sein wird.Das dritte ist, dass der Gesamtbestand ein gutes Tempo bei der Bestandsauflösung hält.Aufgrund der geringen Lagerbestände hat das Fabriklager einen gewissen Platz vor sich und kann den Druck der nachgelagerten Nachfrage durch sinkende Nachfrage abfedern.
Der Rückgang verschiedener Datenindikatoren lässt sich wie folgt zusammenfassen: Erstens ist die Zahl der Neuprojekte im Vergleich zu den Vorjahren zurückgegangen, gefolgt von der Verringerung des Stahlverbrauchs der nachgelagerten Unternehmen des Baustahls;Zweitens kaufen Terminalunternehmen aufgrund der schlechten Entwicklung des Baustahlmarktes in diesem Jahr, der pessimistischen Marktstimmung, schwacher Erwartungen und anderer Gründe hauptsächlich auf Nachfrage ein, und das Beschaffungstempo verlangsamt sich, sodass die Verdauung von Baustahl auf dem Gesamtmarkt erheblich geschwächt wird.In Bezug auf Spot-Waren, angetrieben von Faktoren wie der Verlangsamung des globalen Zinsanstiegs mit hoher Intensität, der Erholung der Binnenwirtschaft, der Verbesserung der Immobilienmarge und der Lockerung des durch die Produktion verursachten Widerspruchs zwischen Angebot und Nachfrage Reduzierung dürfte der Stahlpreis steigen.
Postzeit: 14. November 2022